Wenn du ein visueller Lerner wie ich bist, ist mein Lernsystem genau das Richtige für dich!
Wenn du ein visueller Lerner wie ich bist, ist dieses Programm genau für dich gemacht.
Ich fand es immer schwierig, Grammatikregeln auf traditionelle Weise zu lernen und anzuwenden. Mit der Zeit wurde mir klar, dass ich nicht scheiterte – ich lernte nur anders. Ich bin ein visueller Lerner. Als ich den Mensa-IQ-Test machte, wählte ich die visuelle Version statt der schriftlichen und erzielte 99,2 Prozent. Diese Erfahrung half mir zu verstehen, dass visuelles Lernen vor allem Mustererkennung, logisches Denken und die Fähigkeit, Zusammenhänge schnell zu erkennen, bedeutet.
So entstand mein Programm „30 Verben & Pronomen“ und meine zweisprachigen Materialien, die auf Visualisierung, Wiederholung und Mustererkennung basieren. Ich habe sie so gestaltet, dass Lernende die Sprachmuster tatsächlich sehen und hören können, während sie sie wiederholen. Auch die Erstlesebücher enthalten doppelte Zeilen, damit Kinder Wörter besser behalten und visuelle Muster beim Sprachenlernen erkennen.
Der Bereich „30 Verben & Pronomen“ funktioniert ähnlich wie damals, als Lehrerinnen Schülerinnen Linien an die Tafel schreiben ließen. Es machte vielleicht keinen Spaß, aber es funktionierte. Ich habe dieses Konzept übernommen und in ein positives, interaktives Lernerlebnis verwandelt. Durch das Sehen wiederholter Zeilen, das Zuhören des zweisprachigen Audios, das laute Mitsprechen und Schreiben werden mehrere Gehirnareale gleichzeitig aktiviert. Das ist eine bewährte Methode, um Englisch auf natürliche Weise zu beherrschen.
Meine Methode ist außerdem einzigartig, weil sie sich jeweils auf ein Pronomen konzentriert. Wir beginnen mit „ich“, um über sich selbst zu sprechen, bevor wir zu „du“ in der Frageform übergehen. So wird eine solide Grundlage für echte Gespräche geschaffen, mit einfachen, natürlichen „Ich und du“-Austauschen, die das Herz der gesprochenen Sprache bilden.
Das Layout jeder Seite folgt ebenfalls einer natürlichen Lernreihenfolge: Zukunft, Gegenwart, dann Vergangenheit. Ich habe die Reihenfolge angepasst, um dem Denken und Sprechen zu entsprechen. In vielen Sprachen enthält die nahe Zukunft bereits die Infinitivform des Verbs, daher wirkt dieses Format natürlich und vertraut. Es ist außerdem effizient gestaltet, da nur eine Form der Zukunft und Vergangenheit gelehrt wird, sodass Lernende schneller sprechen können, ohne überfordert zu werden.
Man kann das Wissen immer über diese Materialien hinaus erweitern, aber um Vertrauen aufzubauen und zu kommunizieren, reicht es, jeweils nur eine Form jeder Zeitform zu lernen, um echte Gespräche zu starten.
Das System ist einfach: SCHAU HIN, HÖR ZU, LIES MIT UND SCHREIB und es ist für echte Lernende gedacht, die echte Ergebnisse erzielen wollen.
— Angeline Pompei